Über uns
Die bejagbare Fläche in der Jägerschaft beträgt 48.500 Hektar.
Viele Reviere innerhalb der Jägerschaft Bremervörde beheimaten die Hochwildarten Damwild sowie Wildschweine, in der Jägersprache als Schwarzwild bezeichnet.
Rehwild ist flächendeckend mit guten Beständen vorhanden. Trotz intensiver Landwirtschaft gelingt es den Jägern durch Biotopschutzmaßnahmen wie Hegebüsche oder Wildäsungsflächen einen
artenreichen Besatz an Niederwild zu erhalten.
Hasen, Fasane, Stockenten und Ringeltauben sind, von normalen Schwankungen abgesehen, in vielen Revieren mit guten Besätzen vorhanden. Auch im Bremervörder Raum leiden viele Bodenbrüter und
Niederwildarten unter einem hohen Beutegreiferdruck.
Ob Fuchs, Steinmader oder Dachs die Jäger sind bemüht die Gewinner der Kulturlandschaft zu regulieren um den Verlierern wie z.B. den Wiesenbrütern zu helfen. Das drückt sich in hohen
Raubwildstrecken aus.
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